Jeder von uns verschenkt wertvolles Potential. Auch du. Denn dein Verstand ist beschränkt.  Dein Unterbewusstsein kann bis zu 80.000 Informationen pro Sekunde aufnehmen, verarbeiten und speichern und ist somit 10.000 Mal schneller (und klüger) als dein bewusster Verstand, auf den wir uns so sehr konzentrieren. Gute Entscheidungen brauchen aber Verstand und Intuition. Das morphische Feld bringt dich zu deiner Intuition, direkt und schnörkellos.
Ob es dir bewusst ist oder nicht: Wir alle sind mit diesem Feld verbunden. Und über dieses Feld jeder mit jedem. Eine unsichtbare Verbindung, die du bestimmt schon Mal erlebt hast: Du denkst an einen Freund, und genau in diesem Moment ruft er an. Du kommst in einem Raum und spürst instinktiv: hier stimmt was nicht. Wir alle kennen diese „Zufälle“. In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um deinen intuitiven Zugang zu diesem Feld. Wir „Verstandesmenschen“ haben nur verlernt, dieses Feld der wissenden Informationen bewusst anzuzapfen. Das Lesen im morphischen Feld ist eine Methode, mit der du systematisch Zugang zu diesem Informationsfeld bekommst. Warum also länger Potential verschenken? Die Wissenschaft(ler)

Das morphische Feld hat nichts mit Esoterik, Wahrsagerei, Hellsehen, Chanelling, o.ä. zu tun. Ganz im Gegenteil. Ein Wissenschaftler hat es (wieder)-entdeckt. Der britische Entwicklungsbiologe Rupert Sheldrake geht davon aus, dass alles Leben mit den morphischen Feldern, auch morphogenetische Felder genannt, verwoben ist. Diese sind formgebend und sorgen für einen ständigen Informationsaustausch über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg. So stellte er zum Beispiel fest, dass Spatzen, die in Amerika damit anfingen, die Deckel von Milchflaschen aufzupicken, fast zeitgleich in Japan genau das gleiche Verhalten an den Tag legten. In der Pflanzenwelt mutierten meterhohe Farne auf mehreren Kontinenten gleichzeitig zu kleinwüchsigen Exemplaren. Und was uns Menschen betrifft: auch wichtige Erkenntnisse und Erfindungen laufen durch morphische Felder. Als Rudolf Diesel den Dieselmotor erfand, gelang auch Friedrich August Haselwander die gleiche Erfindung. Pech für Haselwander: Diesel hatte bereits sein Patent angemeldet. Auch bei Familienaufstellungen nach Bert Hellinger wird das Feld angezapft, um die Erfahrungen unserer Familienmitglieder oder Ahnen ans Licht zu holen. Der Psychoanalytiker C.G. Jung nannte es das „kollektive Gedächtnis“ oder „kollektive Unterbewußtsein“. Und nicht zuletzt spricht der Neurowissenschaftler Dr. Joe Dispenza vom „Feld aller Möglichkeiten“ oder „Quantenfeld.“ Die Wissenschaft steckt hier noch in den Kinderschuhen, aber die Idee einer übergeordneten, allwissenden Art von Intelligenz findet immer mehr Anhänger.
Probiere es aus, weite deinen Geist, lass dich überraschen.